1.Herren: Ortsderby gegen den SV Grohn

It´s Derbytime! Zum heutigen Heimspiel begrüßen wir recht herzlich unseren Ortsnachbarn SV Grohn bei uns im Vegesacker Stadion. Beim SV Grohn überschlugen sich in den vergangenen zwei Wochen die Ereignisse. Erfolgstrainer Tarek Chaaban wurde überraschend von seinen Aufgaben entbunden, bis Saisonende schwingt nun mal wieder Henning Vogelbein das Zepter. Nicht nur aufgrund der Unruhe bei den Husaren sollten weitere drei Punkte für unser Team drin sein. Im Pokal verlor man gegen die Husaren, unsere Elf hat also noch etwas gut zu machen. Vier Tage später geht es abermals gegen die Husaren, am Mittwoch tritt unsere Elf im Nachholspiel um 18.30 Uhr am Oeversberg an. Alle weiteren Infos zum Ortsderby gibt es im neuen STADION-ECHO.Wir wünschen unserem Team viel Erfolg!

Let´s go SAV!

 

Vorbericht aus DIE NORDDEUTSCHE vom 23.April 2016 von Klaus Grunewald

SG AUMUND-VEGESACK – SV GROHN
Derby mit pikanter Note

Bremen-Liga: Wenn die SG Aumund-Vegesack und der SV Grohn aufeinander treffen, weckt das bei den Fans beider Teams stets besondere Emotionen. An diesem Sonnabend kommt im Vegesacker Stadion eine pikante Note hinzu, die vor allem der Gast einbringt. Nach der Trennung von Spielertrainer Tarek Chaaban nach nur zehn erfolgreichen Monaten darf man gespannt sein, wie die Mannschaft sie verkraftet hat. Interimstrainer bis zum Saisonende ist Henning Vogelbein, der am vergangenen Wochenende mit dem mühsamen 2:2 gegen den KSV Vatan Spor nicht zufrieden sein konnte. Gegen den Nachbarschaftsrivalen hofft er nun auf eine Trotzreaktion, um am Saisonende auf den Rängen fünf bis sieben zu landen. Ein Ziel, das auch die Gastgeber im Visier haben. Aber man dürfe den SV Grohn auch nach der Trainerentlassung nicht unterschätzen, warnt SAV-Manager Jörg Segerath. Zu Recht, denn bei der 1:3-Niederlage im Pokalviertelfinale waren die Vegesacker dem Lokalrivalen klar unterlegen. Diese Scharte soll ausgewetzt werden. Im Blickpunkt des Interesses der SAV-Fans dürfte Grohns Offensivspieler Vinzenz van Koll stehen. Er läuft, wie berichtet, in der nächsten Saison für die Grünweißen auf.

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